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NOENENALBUS ARCHITEKTUR
Reihenhaus-Aussen

EIN "HALBES" REIHENHAUS

  • Schmales, schräges Grundstück
  • Tiefe Durchbelichtung
  • Ökologische Bauweise
  • Fermacell-Isofloc-Wände
  • Stahl-Holz-Treppe
  • Stahl-Glas-Fassade
  • Stahl-Glas-Dachgauben
Reihenhaus-Innen

NEUBAUGEBIET, TÜBINGEN-KILCHBERG

Eine fünfköpfige Familie baut ein Reihenhaus mit Einliegerwohnung. Im Neubaugebiet von Tübingen-Kilchberg haben zwei Bauparteien ein Grundstück geteilt und jeweils ein "halbes Reihenhaus" gebaut.
Die Problematik, in einem relativ kleinen, schmalen und auch noch schrägen Baufenster von i. M. 6,00 m x 13,00 m, eine optimale Belichtung der Räume zu schaffen, für jedes Kind ein eigenes Zimmer, und eine kleine Einliegerwohnung zu planen, führte zu dieser transparenten Lösung.
Das Haus ist vom Keller bis unter die Sparren genutzt, hat Ganzglasgauben erhalten und sogar noch einen kleinen Balkon im 1. Dachgeschoss.

BESONDERHEITEN

Das Reihenhaus ist trotz seiner schwierigen Grundstückssituation ein helles, großzügiges Wohnhaus geworden. Die Dachgauben sind total verglast, was zu einer sehr tiefen Raumbelichtung führt.
Das Kinderzimmer im 2. Dachgeschoss erhält eine schräge Atelierverglasung. Alle Dachgeschosszimmer bieten nachts einen Blick in die Sterne.

Reihenhaus-CAD

TECHNISCHE DATEN

  • Bauherrschaft: Baugemeinschaft Schmidt-Habi
  • Umbauter Raum: 691 m³
  • Wohnfläche: 140 m²
  • Bauzeit: Januar bis November 1999

MATERIALIEN

  • Aussenwände: UG wärmegedämmter Beton
  • Haustrennwände: KSV Fassade Stahlfassade mit hochwärmegedämmter Verglasung bzw. Paneelelementen aus Duripaneel und Zellulose
  • Innenwände: Fermacell Ständerwände mit Zellulose-Dämmung
  • Decken: Holzbalkendecken
  • Dach: glatte Tonpfannenziegel
  • Fussböden: Lärchenholzdielen, Fliesen
  • Stahltreppen mit Holzstufen
  • Standard: Niedrigenergiebauweise
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